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Feldverweis und 1. Platz futsch: Stahl schießt Schwedt von der Spitze
from schwedtersport on 11/11/2019 10:30 AM(www.fupa.net) Dass die Rolle des gejagten Tabellenführers den Landesliga-Fußballern des FC Schwedt derzeit nicht so zu behagen scheint, war bereits in der Vorwoche deutlich zu spüren. Nüchtern betrachtet folgte der 0:1-Heimniederlage nun sogar eine 0:3-Auswärtsschlappe gegen den FC Stahl Brandenburg. weiterlesen
Re: (Streetball) GOLD und SILBER für Schwedt bei der Premiere im Streetball
from Vereta on 03/12/2016 05:02 PMDamals ein Riesenerfolg. Wundervolle Zeiten.
Herne Firma
Schwedter Rennfahrer geht neue Wege im Motorsport
from Kartracer27 on 11/13/2015 11:14 PMNachdem sich der Kartrennfahrer Oliver Wendland aus Schwedt bei seinem Heimrennen in Templin durch einen Crash Verletzungen zugezogen hatte, welche inzwischen glücklicher Weise vollständig verheilt sind musste er seine Rennsaison vorzeitig beenden und konnte dieses Jahr an keinen weiteren Rennen teilnehmen. Ein weiterer Grund dafür ist der Beginn des Maschinenbau-Studiums des ehrgeizigen Schwedters in der schwäbischen Auto-Stadt Stuttgart.
Doch dort widmet sich der 19-jährige Rennfahrer nahtlos seinem nächsten Motorsportprojekt. Denn Oliver ist bereits jetzt im ersten Semster Mitglied des Formula-Student-Teams seiner Hochschule. Die Formula Student ist ein internationaler Kostruktionswettbewerb, in dem Studenten in Teamarbeit selbstständig einen Formelrennwagen bauen, um damit bei großen Events gegen hunderte andere Hochschulen aus der ganzen Welt anzutreten. Eines der größten Events findet jedes Jahr im Spätsommer in Formel1-Atmosphäre auf dem Hockenheimring statt. Dort konnte Olivers neues erfolgreiches Team, DHBW Engineering, mit dem rein elektrisch betriebenen Boliden in der vergangenen Saison 2015 den 8. Platz und in Italien sogar mit Platz zwei einen Podiumsplatz erreichen. Doch schon jetzt beginnt die Konstruktion des Rennwagens für 2016 und die Konzeptentwicklung läuft auf Hochtouren.
„Ich freue mich sehr auf die vielen interessanten, technischen Einblicke sowie die Zusammenarbeit im Team in meiner Zeit bei der Formula Student und ich bin hoch motoviert in den nächsten Jahren an der Konstruktion unserer Autos mit zu wirken", äußert sich Oliver zu seinem neuen Vorhaben.
In welchem Umfang und in welchen Kart-Rennserien Oliver 2016 starten wird steht noch nicht fest, da sein Studium nun oberste Priorität hat.
Jedoch beim offiziellen Saisonabschluss der Kartsaison 2015 in Berlin wird der Norddeutsche Meister von 2012 und mehrfache Vizemeister aus Schwedt noch einmal als Kartrennfahrer geehrt werden und das ADAC-Sportabzeichen erhalten.
(Foto: DHBW-Engineering Stuttgart)
Tabellen- und Ergebnisdienst überarbeitet
from schwedtersport on 11/11/2015 01:19 PM(www.schwedter-sport.de) Der Tabellen- und Ergebnisdienst auf unserer Homepage ist wieder aktualisiert worden. Wenn auch Ihr Euren Verein in einer Tabelle verlinkt haben möchtet, dann meldet Euch bei uns oder nutzt die Möglichkeit unseres LiveTickers per SMS. Wir suchen auch weiterhin Eure Spielberichte und Vereinsmeldungen. Trag diese in der entsprechenden Kategorie einfach in unserem Forum ein.
Leider nur eingeschränkte Nachrichtenmeldungen möglich.
from schwedtersport on 11/11/2015 11:25 AM(www.schwedter-sport.de) Leider ist es aus verschiedenen Gründen derzeit nicht möglich, einen ordentlichen Nachrichtenstream anzubieten, da ein von uns genutzter Anbieter seinen Dienst aus rechtlichen Gründen eingestellt hat. Wir arbeiten an einer Lösung. Bis dahin ist es nur möglich, Beiträge aus unserem Forum anzuzeigen und zu veröffentlichen. Wenn Ihr also Eure Berichte dort veröffentlicht, dann sollte es mit der Publikation kein Problem geben. Wir bitten um Verständnis. Wir betreiben dieses Portal auch nur in unserer Freizeit und haben daraus keinerleih finanziellen Vorteil.
Schwedter Kartrennfahrer verletzt
from Kartracer27 on 09/10/2015 08:55 PMBrutale Kollision bei Kartmeisterschaft in Templin
Im August gastierten die Nord- und Ostdeutsche Kartmeisterschaft auf dem Templiner Ring. So startete auch der Schwedter Oliver Wendland bei seinem Heimrennen in der Uckermark. Doch der Begriff „Heimrennen" täuscht! Für das Schwedter Team um den Lokalmatadoren ist es im Training nie möglich unter Bedingungen wie beim Rennen zu trainieren, da die Bahn unter der Woche extrem wenig Grip beitet. Außerdem darf das gesamte Jahr nie die offizielle Streckenvariante der Rennen gefahren werden. Für die Rennen ist daher eine komplett neue Abstimmung des gesamten Fahrzeugs erforderlich. Daher kann Oliver keines Wegs von einem Heimvorteil oder der Streckenkenntnis profitieren, sondern beginnt immer bei Null !
Leider gelang es den Schwedtern, zum ersten Mal, nicht die richtige Abstimmung des Karts zu finden, sodass Oliver mit einem nahezu unfahrbaren Kart von Platz 9 starten musste. Jedoch nach einem grandiosen Start fuhr der 18-jährige Starter des ADAC-Berlin-Brandenburg in der zweiten Kurve sofort auf Platz 4 vor. Durch seinen technischen Nachteil, konnte er die Zeiten der Spitze leider nicht mitgehen aber kämpfte mit vollem Einsatz um vordere gute Position mit. Im letzten Renndrittel fuhr eine Dreiergruppe um die Plätze drei bis fünf, darunter auch Oliver. Plötzlich wurde der Drittplatzierte vom Viertplatzierten direkt vor dem Schwedter unfair und sehr heftig von der Strecke gerammt. Keine 100 Meter später versuchte Oliver diesen Fahrer auf der Start-und-Ziel-Gerade zu überholen, wobei beide nebeneinander fuhren. Sein Konkurrent drängte Oliver sofort bis an den äußersten Rand der Strecke, fast bis auf das Gras! Dann zog der Fahrer plötzlich beim Geradeausfahren direkt vor der Rennleitung abrupt rüber und fuhr Oliver bewusst brutal über das Kart und über seine Beine, wodurch der Schwedter von der Strecke geschleudert wurde.
Bei der Kollision zog sich Oliver Verletzungen an den Beinen und dem Handgelenk zu. Unter Schmerzen konnte er nur humpelnd durch das Fahrerlager laufen.
Alle Rennvorfälle blieben von der Rennleitung ungeahndet. „Man habe nichts gesehen, es gab keinen Unfall", hieß es obwohl der Vorfall direkt auf Start-und-Ziel passierte.
Die Rennleitung hat bei jeder Veranstaltung neben der Fairness vor allem die Verantwortung für die Gesundheit und Sicherheit aller Fahrer. Sie hat die Aufgabe genau diese durch die Wahrung der offiziellen Regeln zum Verhalten auf der Strecke zu sichern. Im zweiten Rennen traten Oliver und sein Team nicht mehr an, da nach einer Vielzahl derartiger Vorfälle nun endgültig die Sicherheit und Gesundheit unseres Schwedter Fahrers nicht mehr gewährleistet war!
Darüber hinaus hätte der Schwedter ohnehin nur unter Schmerzen fahren können.
Dort wo das Kart steht geschah der brutale Crash. Lediglich zwei Meter vor der Rennleitung !
Drittes Rennen der Ostdeutschen-ADAC-Kart-Meisterschaft in Wackersdorf
from Kartracer27 on 06/22/2015 01:46 PMWendland mit Motorenproblemen beim Bayernrennen
Am Wochenende vom 12.-14 Juni wurde im fränkischen Wackersdorf die dritte Veranstaltung der Ostdeutschen-ADAC-Kartmeisterschaft als Gemeinschaftsveranstaltung mit der süddeutschen Meisterschaft zusammen ausgetragen. Die Kartrennstrecke ist eine der größten Deutschlands und besitzt nach dem Templiner Ring die längste Gerade auf dem gesamten Bundesgebiet. Die sehr heißen Temperaturen um die 30°C verlangten der Technik und den Fahrern alles ab. Insgesamt rollten 180 Teilnehmer in allen Klassen an den Start, wodurch die Starterfelder Rekordniveau erreichten. Der Schwedter Kartrennfahrer Oliver Wendland musste sich im 30 Fahrer starken Feld der Klasse IAME X30 behaupten. Der ehrgeizige Schwedter hat in diesem Jahr sein Abitur am Carl-Friedrich-Gauß Gymnasium gemacht.
Im samstägigen Qualifying waren noch die Auswirkungen der technischen Schwierigkeiten aus dem Training zu spüren, wodurch der 18-jährige zunächst einen ungewohnten 14. Startplatz hinnehmen musste.
Mit genügend Wut im Bauch startete Wendland im ersten der drei Rennen eine Aufholjagd und kämpfte sich bis auf Platz 7 vor. In den Gruppen , die sich gebildet hatten gab es über die gesamte Rennlänge spannende Positionskämpfe , in denen der Starter für den ADAC-Berlin-Brandenburg einige spektakuläre Überholmanöver setzen konnte.
Im zweiten Rennen lief es nicht so glücklich für Wendland. Trotz großem Einsatz sah er die Zielflagge als 10.
In Rennen drei war die Strategie zunächst Fahrt aufzunehmen, um eine Lücke auf die Verfolger herausfahren zu können. Danach ging es in den zahlreichen Überholmanövern für den schwedter Abiturienten mal vor und mal zurück. Mit einem nicht unerheblichen Handicap kam er schließlich auf Position 9 ins Ziel.
Denn wie bereits von außen zu erkennen war, hatte der Motor keine volle Leistung, sodass Wendland auf den Geraden unermesslich viel Zeit verlor, die er in den Kurven mit vollem Einsatz und hohem Risiko wieder rausfahren musste.
Insgesamt machte das für Wendland im ersten Rennen einen 2. Platz und in den beiden weiteren zwei 3. Plätze in der Wertung der Fahrer der Ostdeutschen-Kartmeisterschaft, in der Tageswertung aller Starter (mit süd- u. westdeutschen) stand letztendlich ein achter Platz zu Buche.
„Manchmal ist nach einem so turbulenten Rennwochenende das Ergebnis nicht das wichtigste. An dieser Stelle möchte ich an meinen Entdecker, Herbert Lübcke, der kürzlich verstorben ist, erinnern. Bei ihm habe ich in den Jahren 2008 bis 2009 meine ersten Runden auf der Leihkartbahn in Schwedt gedreht und die Grundlagen des Kartsports gelernt. Ich habe ihn als einen sehr sympathischen Menschen kennen gelernt, so wird er mir auch in Erinnerung bleiben ", teilte ein nachdenklich gestimmter Oliver Wendland am Rande des Rennwochenendes noch mit.
( Auf der Ehrung der ersten Acht: Wendland ganz rechts)
(Foto: OW)
Oliver Wendland fährt beim ersten Rennen der neuen Saison aufs Podest
from Kartracer27 on 04/16/2015 06:33 PMErfolgreicher Saisonstart mit neuem Team und neuem Kart
Am letzten Wochenende fand der Saisonauftakt der Ostdeutschen-ADAC-Kart-Meisterschaft (OAKC) auf der traditionsreichen Rennstrecke im sächsischen Lohsa statt. Das sonnige Frühlingswetter bot allen Startern eine optimale Grundlage für einen guten Start in die Rennsaison 2015.
Für den amtierenden Vizemeister , Oliver Wendland aus Schwedt, war es das erste Rennen in seinem neuen Team Meier Motorsport und mit dem neuen Kart der italienischen Marke „Parolin". In seiner Klasse, IAME X30 Senior, fiel vor allem die angestiegene Leistungsdichte und Konkurrenz an der Spitze auf. Die Zeiten waren in allen Klassen so schnell wie nie zuvor, so dass auch in der X30-Klasse in den Rennen Rundenrekorde gefahren wurden.
Nachdem der Abiturient des Carl-Friedrich-Gauß Gymnasiums im Qualifying auf den 4. Startplatz gefahren war, konnte er nach dem Start aus Reihe zwei auf den 3. Platz vor fahren. Er konnte eine Zeit lang mit den beiden Führenden mithalten, musste jedoch irgendwann etwas abreißen lassen. Durch den großen Vorsprung nach hinten konnte der 18-jährige Fahrer des ADAC-Berlin-Brandenburg somit einen ungefährdeten 3. Platz einfahren.
Im zweiten Rennen bekam der Schwedter dann mehr Druck von hinten und musste sich den Attacken und Überholversuchen seiner Verfolger erwehren. Dies gelang dem Vizemeister des Vorjahres auch trotz Grip-Problemen in starker Manier. Sodass er erneut als dritter über die Ziellinie kam.
Demzufolge stand auch in der Tageswertung eine 3. Position zu Buche, sodass Oliver mit einem breiten grinsen im Gesicht bei der Siegerehrung auf das Podium steigen konnte.
„Ich bin sehr glücklich und zufrieden mit unserem Ergebnis. Nach vorne haben uns heute einfach ein bis zwei Zehntel gefehlt, sodass wir noch das Maximum raus geholt haben. Nach der guten Zusammenarbeit mit meinem neuem Team und dem ersten Rennen im neuen Kart war es wieder ein schönes Gefühl auf dem Podest zu stehen!", so der schnelle Schwedter nach der Siegerehrung.
Foto: privat
Mit frischem Wind in die neue Rennsaison
from schwedtersport on 04/02/2015 12:37 PM(www.schwedter-sport.de) Schwedter Kartfahrer gut vorbereitet für das Jahr 2015
Die Winterpause ist vorbei, erwacht ist auch der Motorsport aus seinem Winterschlaf. Nicht nur der deutsche Formel1-Fahrer Sebastian Vettel fährt nach seinem Wechsel zu Ferrari in neuen Farben, auch der Schwedter Kartrennfahrer Oliver Wendland (18) startet in der kommenden Saison in einem neuen Team. Der Abiturient des Carl-Friedrich-Gauß Gymnasiums wird im Sportjahr 2015 die Rennen des ADAC-Kart-Masters, der größten Rennserie Deutschlands, der Nordost- sowie Ostdeutschen ADAC-Kart-Meisterschaft mit dem erfolgreichen und sehr erfahrenen Team Meier Motorsport aus Hannover bestreiten.
Oliver wird mit einem neuen Kart des italienischen Herstellers „Parolin", in neuem Design in der Klasse IAME X30 Senior, die Fahrer müssen hier mindestens 15 Jahre als sein und die Motoren über 30 PS verfügen, an den Start gehen. Nach den ersten Test-Kilometern auf seiner Hausstrecke dem Templiner Ring hatte der Nordost- und Ostdeutsche Vizemeister von 2014 auf Anhieb ein gutes Gefühl und äußerte sich sehr positiv über sein neues Chassis. „Ich denke, dass ich mit dem neuen Kart wieder vorn mitfahren kann, jetzt schon vom Titel zu sprechen scheint aber verfrüht", gibt sich Wendland vorsichtig optimistisch.
In einer langen, kräftezehrenden Motorsportsaison entscheidet nicht allein das Setup der Technik, zu einem großen Teil aber auch die körperliche Fitness des Fahrers. Das intensive und konsequente Fitnesstraining, welches über den langen Winter betrieben wurde, soll nun die Basis für weitere Erfolge in der neuen Kartsaison sein. Darüber hinaus ist Oliver Wendland auch in diesem Jahr erneut offizieller Fahrer für das Förderteam des ADAC-Berlin-Brandenburg.
Parallel zur Rennserie warten auf Oliver mit den Abiturprüfungen im April und Mai allerdings die weitaus wichtigeren Weichenstellungen für die Zukunft. „Mit meinen Eltern, dem neuen Team und meinen Lehrern vom Gauß Gymnasium in Schwedt steht ein Team im Gesamtpaket hinter mir, dass es mir ermöglicht die Prüfungen in der Schule und auf der Straße mit viel Optimismus und Zuversicht anzugehen", wirft Oliver schon mal einen Blick in die nächsten spannenden Wochen und Monate.
Das erste Rennen des Jahres wird für den jungen Schwedter der Auftakt des Ostdeutschen-ADAC-Kart-Cup, der vom zehnten bis zwölften April im sächsischen Lohsa stattfindet, sein. (UNW)
Foto (Privat): Oliver Wendland in Oschersleben (Nr.27) an der Spitze des Feldes